2017 wurde er für sein langjähriges Engagement in der Vermittlung seiner Afrikaforschung mit dem "Communicator-Preis für herausragende Wissenschaftskommunikation" der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet.
Die Jury würdigt ihn als "Wissenschaftsdiplomaten", der die bereisten Regionen nicht nur erforscht, sondern auch beispielsweise viel für den Naturschutz erreicht. Unter anderem geht die Anerkennung von zwei UNESCO-Weltnaturerbestätten im Nordosten des Tschad und die Einrichtung von zwei Nationalparks im Sudan und Ägypten auf seine Initiative zurück.