Jeder von uns verbraucht durchschnittlich mehr als 220 Kilo Verpackungen pro Jahr. Damit fällt in einem Familienhaushalt schnell das Gewicht eines Kleinwagens an. Planet Wissen zeigt, wo und wie sich Verpackungen im Alltag ganz einfach vermeiden lassen. (Wiederholung vom 16.12.2021)
Plastikmüll ist weltweit ein großes Problem – vor allem bei Einwegartikeln und Kunststoffverpackungen. Mehrwegsysteme könnten helfen.
Plastik in den Gelben Sack, Organisches in die Biotonne, Glas in den Container. Doch wohin muss das blaue Glas? Und dürfen Taschentücher ins Altpapier?
Wir sind umgeben von winzigen Plastikpartikeln, dem sogenannten Mikroplastik. Über seine gesundheitlichen Risiken ist erst wenig bekannt.
Die Meere der Welt sind voll mit Plastikmüll – im Wasser, am Strand, am Meeresgrund. Eine Umweltkatastrophe mit Ansage, doch Gegenmaßnahmen gibt es nur wenige.
Thomas Fischer ist Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe. Der gelernte Umweltwissenschaftler beschäftigt sich unter anderem mit den Möglichkeiten der Müllvermeidung.
Timothy Glaz ist Leiter Corporate Affairs beim mittelständischen Unternehmen Werner & Mertz.
Ist Bioplastik Plastikkonsum ohne schlechtes Gewissen? Weit gefehlt: Es ist meist ebenso schädlich wie herkömmliches Plastik.
Die meisten Dinge, die wir konsumieren, sind verpackt – zum Beispiel, weil sie für den Transport geschützt werden müssen.
Reste von Kleidung und Nahrung werden seit Jahrtausenden weggeworfen. Heute wird der Müll in Deutschland fachgerecht versorgt – aber das bringt Probleme mit sich.
Experten sagen: Schon bald wird es in Deutschland und anderen Ländern einen gravierenden Rohstoffmangel geben. Die Lösung könnten Gebäuderuinen und Schrottplätze sein.
Die Dunkelziffer des illegal entsorgten Elektroschrotts ist riesig: Wohin die gigantischen Mengen verschwinden, ist weitgehend unbekannt.
Bei Planet Wissen kann ich meinen Wissensdurst stillen. Denn: Wissen kann man nie genug!
Wir Menschen sind neugierig. Ob auf den neusten Tratsch in der Firma, das Wetter von morgen oder auf ferne Länder, in die es uns im Urlaub zieht.