Eine bananenförmige Schnauze mit einer klebrigen, 60 Zentimeter langen Zunge: Große Ameisenbären sind eine geniale Erfindung der Evolution.
Bären bewohnen sehr unterschiedliche Lebensräume, vom Treibeis der Arktis über die Wälder der gemäßigten Breiten bis zum tropischen Regenwald.
Beuteltierbabys sind bei der Geburt nackt und blind und oft nur so groß wie ein Reiskorn. Im Beutel der Mutter wachsen sie dann einige Monate heran.
Der Elefant ist ein Tier der Superlative: Bis zu vier Meter kann er hoch werden, und mit bis zu 7,5 Tonnen Gewicht ist er das schwerste noch lebende Landsäugetier.
Fledermäuse bevölkern die Erde seit mehr als 50 Millionen Jahren und sind die einzigen Säugetiere, die fliegen können.
Schon als Neugeborenes ist ein Giraffenbaby so groß wie ein erwachsener Mensch. Ein ausgewachsener Giraffenbulle ist sogar so hoch wie ein zweistöckiges Haus.
Sie sind klein, sie sind fast blind und doch sind sie ein Erfolgsmodell der Evolution: Maulwürfe, Igel, Spitzmäuse und Schlitzrüssler – die so genannten Insektenfresser.
"Du dummes Kamel!" – Kamele haben einen denkbar schlechten Ruf. Dabei sind sie ausgesprochen klug und besitzen faszinierende Fähigkeiten.
Seit etwa 3,5 Milliarden Jahren gibt es Leben auf unserem Planeten. Manche Tiere haben sich seit ihrer Entstehung kaum verändert oder angepasst: Es sind lebende Urtiere.
Menschenaffen wie Schimpansen, Gorillas und Orang-Utans sind unsere nächsten Verwandten – und vom Aussterben bedroht.
Raubkatzen sind Fleischfresser. Sie können äußerst gut sehen und hören und haben einen ausgeprägten Gleichgewichtssinn.
Schnecken gelten einerseits als Delikatesse – andererseits als Gärtnerschreck. Doch ob beliebt oder nicht: Sie haben viele interessante Eigenschaften.
Viele Jahrhunderte lang wurden wilde Tiere in Deutschland gejagt und erbarmungslos zurückgedrängt. Doch inzwischen kehren einige verschwundene Arten zurück.
Mehr als hundert Jahre lang gab es keine Wölfe in Deutschland. Doch inzwischen wird "Canis lupus" hierzulande wieder heimisch.