Die bekanntesten Entenvögel sind Gänse, Enten und Schwäne. Alle Mitglieder dieser Familie haben Schwimmhäute, einen wassertauglichen Körperbau und einen langen Hals.
Aufgrund ihrer nächtlichen Lebensweise und der damit verbundenen Fähigkeiten haben Eulen für uns Menschen schon immer eine besondere Rolle gespielt.
In den 1970er-Jahren waren Greifvögel in Deutschland fast ausgestorben. Mittlerweile sieht man sie wieder in allen Bundesländern und sogar in den Großstädten.
Papageien gibt es in allen Farben, Formen und Größen: Der kleinste ist der nur acht Zentimeter große Spechtpapagei, der größte mit fast einem Meter der Hyazinth-Ara.
Pinguine gehen aufrecht wie Menschen, haben Federn wie Vögel und Flossen wie Fische. Sie sind auf dem Eis der Antarktis ebenso zu Hause wie am Rand der Wüste.
Rabenvögel wie Eichelhäher, Elstern und Krähen gehören zu den Singvögeln. In Europa gibt es diese Vogelfamilie seit mindestens zwölf Millionen Jahren.
Singvögel versüßen uns den Morgen und geben uns abends ein Konzert. Doch ihr Gesang wird weniger, weil wir die Lebensräume der Vögel zerstören.
19 Storch-Arten gibt es, und sie kommen auf fast allen Erdteilen vor. Ihre ursprüngliche Heimat sind die Tropen und Subtropen.
Hobbyzüchter betrachten sie als ihren engsten Sportsfreund. Taubengegner bekämpfen die "Ratten der Lüfte". In einem sind sich aber alle einig: Über Kulturgrenzen hinweg gelten Tauben auch als Symbol für Liebe und Frieden.
Nur rund 200 Jahre hat der Wellensittich gebraucht, um sich über die ganze Welt zu verbreiten und zu einem der beliebtesten Haustiere zu werden. Der Grund dafür ist neben seinem schönen Federkleid seine hohe Intelligenz.
Zugvögel fliegen im Herbst nach Süden, um dort zu überwintern. Hier finden sie die Nahrung, die sie für ihr Überleben brauchen.